Willkommen auf der Website der LINKEN in Grimmen
hier wollen wir uns vorstellen, aktuelle vor allem regionale Probleme ansprechen und aus der Arbeit unserer kommunalen Vertretungen in Grimmen und Umgebung berichten. Klicken Sie sich durch und melden Sie sich mit Ihrer Meinung über Email, Telefon oder auch Zettel im Briefkasten. Wir werden antworten.
DIE LINKE Grimmen ist ab sofort in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 25 zu finden. Telefonische Terminvereinbarungen sind unter 0162 1552770 möglich.
Wer uns eine Nachricht oder ein Anliegen übermitteln möchte, kann dies über folgende MAIL tun:
armin.latendorf@hotmail.de
27. Januar - deutscher Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
„Am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus gedenken wir der Opfer des Holocaust, eines der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. An diesem Tag, der an die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz vor 80 Jahren erinnert, stehen wir in Demut und Respekt vor den Millionen von Menschen, die während des Nationalsozialismus verfolgt, gefoltert und bestialisch ermordet wurden. Auch Menschen aus unserer Heimatstadt wurden dort ermordet.
Der Gedenktag ist nicht nur Anlass zum Erinnern und Mahnen. Er ist auch ein wichtiger Appell an unsere Gegenwart und Zukunft. In Zeiten, in denen Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wieder an Boden gewinnen, ist es unerlässlich, die Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Der Gedenktag fordert uns auf, wachsam zu sein und aktiv gegen jede Form von Diskriminierung und Hass einzutreten. Mehr denn je müssen wir uns dafür einsetzen, dass die Erinnerung an die Opfer lebendig bleibt. Wir stehen in der Verantwortung, das Wissen über den Holocaust an zukünftige Generationen weiterzugeben und zu verhindern, dass sich solche Gräueltaten wiederholen.
Wie viele andere werden wir auch in Grimmen am Holocaust-Gedenktag innehalten und der Opfer gedenken. Wir dürfen nicht nachlassen, uns für eine Welt einzusetzen, in der Vielfalt geschätzt und jeder Mensch in seiner Würde respektiert wird. Alle Demokratinnen und Demokraten sind gefordert, dafür zu sorgen, dass die Schrecken der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten, und sich starkzumachen für eine gerechte und friedliche Zukunft.
Armin Latendorf, Fraktionsvorsitzender
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