1.9.24 Weltfriedenstag - aktueller den je!

Der  1. September 1939 gilt als das Datum des Beginns des Zweiten Weltkrieges, Nazi-Deutschland begann ihn mit dem Überfall auf Polen. Deshalb beging die Fraktion DIE LINKE/SPD den Tag auch an den Grimmener Gedenkstätten als Weltfriedestag um daran zu erinnern, welche Folgen das hatte für Deutschland, für Europa für die ganze Welt.
Aber auch nach dem Ende dieses schlimmsten aller Kriege gab es kaum einen Tag ohne Krieg auf unserem Planeten. Bis heute! Es toben Kämpfe in Jemen, im Nahen Osten, in Myanmar in verschiedenen Teilen Afrikas und in der Ukraine sowie jetzt in Russland.
Kriege beginnen fast immer mit Militarisierung und Aufrüstung. Das ist die Lehre aus den beiden Weltkriegen. Heute wird Aufrüstung wieder normalisiert, werden neue amerikanische Mittelstreckenraketen in unserem Land stationiert.

Anstatt die Gesellschaft auf Kriege vorzubereiten, brauchen wir eine Entmilitarisierung der Innen- und Außenpolitik und zwar überall auf der Welt.
Dafür sind wir heute hier - das ist unsere Botschaft an die Entscheidungsträger in unserem Land!

 

 

 

31.5.24 Symbolischer Baubeginn der Tierparksanierung

2015 gab der damalige Wirtschaftsminister und Stadtpräsident eine 90 % Förderung in Aussicht um den Tierpark Grimmen für insgesamt 10 Millionen Euro grundlegend zu erneuern. Jetzt, 9 Jahre später, wurde für einen kräftig geschrumpften Umfang, durch Stadtpräsident und Bürgermeister der symbolische Baubeginn vollzogen. Die damaligen Pläne lassen sich jetzt mit dieser Summe nicht mehr umsetzen aber zumindest steht, kurz vor der Kommunalwahl, schon mal ein Schild. Unser Fraktionsmitglied und langjähriger Vorsitzender des Tierparkfördervereins Klaus Wohlfahrt hat den gesamten Prozess kritisch begleitet. Er nahm an der kleinen Eröffnungsveranstaltung gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden Armin Latendorf teil.

8.5.24 Tag der Befreiung

der Tag der Befreiung bleibt aktuell

Am Mai, dem Tag der Befreiung ist wieder Anlass der vielen Menschen, die im zweiten Weltkrieg Opfer der grausamen Kriegshandlungen und der nationalsozialistischen Barbarei wurden, zu gedenken . Alle Menschen in diesem Land sind gefordert, sich jeglicher Art von Kriegstreiberei und Demokratiefeindlichkeit mit aller Kraft entgegenzustellen. Die Folgen von Nationalismus, Rassismus und Kriegstreiberei überall auf der Welt müssen immer wieder ins Bewusstsein gerückt werden. Dafür steht der 8. Mai, als offizieller deutscher Gedenktag.  

Gerade auch vor dem Hintergrund der derzeit tobenden grausamen Kriege im Gaza-Streifen, in der Ukraine, in Myanmar, immer noch an vielen Stellen  Syriens und Iraks sowie in vielen Teilen Afrikas muss uns der 8. Mai eindringliche Mahnung sein. Diese Kriege führen uns auf schreckliche Weise vor Augen, was Krieg für viele Familien, Frauen, Männer und Kinder bedeutet. Tote, Verletzte, Zerstörung, Leid, Flucht und Vertreibung sind die Folgen von Kriegen weltweit.

Wir schulden es den Kriegsopfern auf der ganzen Welt, alles zu unternehmen, Blutvergießen und unermessliches Leid zu beenden.
Die Partei DIE LINKE hat deshalb gemeinsam mit den Stadtfraktionen von LINKE und SPD zur Mahnung an 4 Gedenkstätten am Alten Friedhof in Grimmen Blumen niedergelegt. Auch die Stadt Grimmen hat in diesem Jahr am sowjetischen Ehrenmal ein Gedenkgebinde niedergelegt

12.4.23 Bundestagsabgeordnete im Tierpark

Vor einem Gespräch mit Vorsitzenden des Landeszooverbandes Dr. Schikora in Berlin weilte Ina Latendorf, Bundestagsabgeordnete der LINKEN zu einem Arbeitsbesuch im Tierpark Grimmen. Gemeinsam mit Stadtvertreter Armin Latendorf aus Grimmen wurden aktuelle Themen des Tierparkes mit dem Bürgermeister der Stadt Herrn Jahns und der Tierparkleiterin Frau Trapp besprochen. Nach einem Rundgang kamen der Tierparkausbau, Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Bildungsbereich von Schulen aber auch die Kommunalfinanzen der Stadt zur Sprache.
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27.1.23 offizieller gesetzlicher Gedenktag für die Opfer des Faschismus

Am offiziellen deutschen Gedenktag der Opfer des Holocaust legte DIE LINKE Grimmen Grimmen am Denkmal für die Opfer aus Grimmen am Alten Friedhof Blumengebinde nieder. Der Tag wurde aus Anlass der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz am 27.Januar 1945 von der Bundesrepublik Deutschland durch Proklamation des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog 1996 zum gesetzlichen Gedenktag.
Wir erinnern uns deshalb an Bärbel Davidson geb. 17.1.1935  in Grimmen, umgekommen 1940 auf dem Transport ins Ghetto Piaski, an Vera Johanna Davidson geb. 20.1.1905 in Grimmen seit 1940 im Ghetto Piaski für tot erklärt, an die 1943 in Auschwitz ermordeten Richard Hurwitz geb. 28.5.1888 in Grimmen, Paul Eppenstein geb. 18.10.1897 in Grimmen und Ludwig Hurwitz geb. 6.3.1890 in Grimmen.
Wir Deutsche von heute tragen keine persönliche Schuld an den damaligen Untaten, wohl aber eine Verantwortung dafür, sie nie in Vergessenheit geraten zu lassen, damit sich so etwas nicht wiederholt. Nicht in Deutschland noch irgendwo sonst in der Welt.
Es wäre angemessen wenn auch von offizieller Seite der Stadt Grimmen dies in irgendeiner Art an diesem Tag zum Ausdruck gebracht werden würde.


1.9.22 Mahnung zum Weltfriedenstag

An den Ehrenmahlen der Stadt zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Barberei wurden durch Mitglieder der LINKEN RV Grimmen Blumengebinde niedergelegt, der Toten des 2. Weltkrieges gedacht, aber auch der Bezug zu den aktuell an vielen Stellen der Welt wütenden Kriegen gezogen. Dazu sprach Armin Latendorf, der Kreisvorsitzende der LINKEN in der Stadtvertretung Grimmen, an der Gedenkenkstätte für die umgekommenen sowjetischen Soldaten einige mahnende Worte und ging dabei auch auf kontroverse Diskussionen in Bezug zum Krieg zwischen der Ukraine und den Aggressoren der Russischen Förderation ein.


Premiere des neuen Anlaufpunktes der LINKEN

Zur ersten Veranstaltung im neuen Anlaufpunkt der LINKEN in Grimmen trafen sich die Mitglieder des Regionalverbandes am 17.8.22 in der Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 25. Es ging um den Bundesparteitag, zu dem die Delegierte Christiane Latendorf Rede und Antwort stand, den Bundesmitgliederentscheid zum "Bedingungslosen Grundeinkommen", bei dem eine Mehrheit der Grimmener eine Aufnahme ins Parteiprogramm ablehnt und um die Arbeit der Grimmener Linksfraktion in der Stadtvertretung, worüber der Fraktionsforsitzende Armin Latendorf ausführte. Alles in allem nach Meinung der etwa 20 Anwesenden ein gelungener Neustart.

19. Juli Gründung Regionalverband Grimmen

Regionalverband des Kreisverbandes Vorpommern-Rügen der Partei  DIE LINKE in Grimmen gegründet.
Zur Vorsitzenden des Regionalverbandes, der den Altkreis Grimmen umschließt, wurde Ingrid Hoffmann/ Grammendorf einstimmig gewählt. Zu den Vorstandsmitgliedern gehört neben dem Süderholzer Martin Weiß, dem Sundhagener Philipp Schroeder, Günter Reinhold aus Grimmen.